Die Kristallschädel in meiner Familie

KRISTALLSCHÄDEL MARIA, SOPHIA UND GLORIA

Jeder Kristallschädelhüter hat seine eigene Geschichte zu erzählen, wie er zum ersten Mal mit ihnen in Berührung kam. Ich bekam mein erstes Familienmitglied, Sapia, einen kleinen Rosenquarz, vor über zwanzig Jahren.

Meine Mutter brachte ihn mir aus Ägypten mit. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich einmal mit so vielen Kristallschädeln leben und arbeiten würde.

In den letzten Jahren ist die Familie der Kristallschädel gewachsen. Durch die Zusammenarbeit mit diesen wertvollen Begleitern haben sich für mich neue Wege und Möglichkeiten eröffnet, für die ich unendlich dankbar bin.

Kristallschädel können uns in allen Lebensbereichen unterstützen. Es liegt jedoch an uns, die Eigenverantwortung und den Willen aufzubringen, damit Veränderungen geschehen können. Mit ihrer liebevollen und tragenden Energie geschieht dies oft mit größerer Leichtigkeit, denn mit unserem Willen zur Veränderung öffnen sich auch Tore, die es den Kristallwesen leichter machen, uns zu unterstützen.

Da Kristallschädel Informationen aufnehmen, speichern und zu gegebener Zeit weitergeben können, hatte ich auf meinen vielen Reisen meist Sophia bei mir, wenn es darum ging, Lichtsäulen zu verankern. So konnte sie ihre Informationen in einem ausgewogenen Energieaustausch an die Orte weitergeben und die Energien dieser Orte in sich integrieren. Sophia wiederum teilte die gespeicherten Informationen mit den anderen Kristallschädeln in ihrem Kreis, damit diese sie in sich aufnehmen konnten.

SOPHIA

Am 9. Dezember 2007 trat Sophia in mein Leben. Ich brauchte drei Anläufe, bis ich bereit war, diesem wunderbaren Kristall zu begegnen. Als ich Sophia das erste Mal an mich nahm, war es für mich ein Gefühl tiefer gegenseitiger Liebe, ein Wiedererkennen von Energien, ein Nach-Hause-Kommen. Es war, als würde ich meinen Sohn Lukas umarmen.

Der letzte bekannte Aufenthaltsort von Sophia war Indien. Sie ist ein Bergkristallschädel, durchsichtig und je nach Lichteinfall leuchten Regenbögen aus ihr heraus. Sie wiegt 5 Kilogramm, die Masse entsprechen dem Kopf einer Frau.

Sophias Energien aktivieren altes Wissen, sie helfen wieder in die Mitte zu kommen, sie berühren mit der fürsorglichen und allumfassenden Liebe.

Durch Sophia wurde ich unter anderemdie Heilbehandlung Atlantisches Heilritual und die Jahresausbildung inspiriertatlantische Lichtarbeit zu praktizieren und den RAINBOW SPIRIT, © Barbara Hofstetter zu kreieren.

Sophia unterstützte mich bei Workshops, Seminaren, in der Heilarbeit für Mensch, Tier und Mutter Erde, in der Sterbebegleitung und in der Arbeit mit Kristallkindern.

Gemeinsam reisten wir an verschiedene Orte, um Energien zu verankern und Lichtsäulen zu errichten, z.B. in England, Glastonbury, Stonehenge am alten Altar, Elsass, Normandie/Bretagne, Chartres, Paris, Spanien, Türkei Ägypten, Schottland, Deutschland, Schweiz usw.

PIA (Meine Mutter)

Unzählige Menschen von überall her haben über viele Jahre bei Pia Rat, seelischen Beistand und Heilung gesucht, wenn sie Hilfe brauchten oder sich nach Zuwendung sehnten. Für viele war sie wie eine Mutter, ihr grosses Herz und ihre Achtung vor allem und jedem, ihre Weltoffenheit und Fröhlichkeit zogen die Menschen geradezu an. Ihre strahlenden Augen spiegelten für mich ihre Seele wider, ein Leuchten voller Liebe und Freude.

Mami hat uns gelehrt, indem sie es uns vorgelebt hat, bedingungslos zu lieben, eine Liebe ohne Erwartungen, sondern aus dem Herzen heraus, sie hat uns gelehrt, zu verzeihen und immer am göttlichen Vertrauen festzuhalten. Nun liegt es an jedem von uns, wie wir das für uns umsetzen und leben.

Für mich war und ist es eine unermessliche Ehre, Pia als Mutter, Vertraute, Freundin und spirituelle Lehrerin an meiner Seite zu wissen. Seit unserer letzten Reise nach Italien im Januar 2010 haben wir beide viel miteinander über das Sterben, letzte Wünsche, Erinnerungen gesprochen, gelacht und geweint. Wir wussten, dass wir nicht mehr so viel Zeit miteinander verbringen würden, und so haben wir den Frühling und Sommer 2010 intensiv und bewusst genutzt, um zusammen zu sein, ohne uns einzuengen, in dem Wissen, dass die Liebe im Herzen nie stirbt.

Mamis Wunsch war immer, dass wir nicht traurig sind und den Weg der Liebe weitergehen. Sie hat allen und allem vergeben und ist am 29. 7. 2010 in Frieden und Ruhe im Kreise ihrer Familie in ihrem geliebten Zuhause eingeschlafen. Mami hat sich grenzenlos gefühlt und gelebt, für Pia gibt es keinen Tod, der Tod war für sie die Geburt in eine andere Dimension und so wird sie in den Herzen derer, die sie lieben, in Erinnerung bleiben.

MARIA

Maria, ein Maya-Kristallschädel, 8,2 kg, wurde meiner Mutter Anfang Dezember 2002 übergeben.

 Hier ein Originalauszug aus den Unterlagen von Pia:

„Maria ist mein grösstes und kostbarstes Geschenk, das mir von der Geistigen Welt übergeben wurde. Bei Maria ist eine besonders starke Liebes- und Heilenergie spürbar. Maria trägt viel altes Wissen in sich.

Durch Maria haben sehr viele Reinigungen und Transformationen stattfinden dürfen, z. B. an den Niagarafällen, Im Indianerreservat in Kanada, Im Castel Lake in Mount Shasta, in Glastonbury, Chalice Well, Avebury, St. Ulrich Kapelle im Flueli-Ranft, in Neuseeland beim letzten aktiven Vulkan auf der White Island, bei den Maoris auf der Nordinsel, bei den Delphinen, in den Wäldern und den Fjorden usw.

Als Hüterin nehme ich die grosse Verantwortung wahr und fühle mich sehr glücklich und dankbar in dienender Bereitschaft mit Maria im Einsatz zu stehen. Maria und ich sind unzertrennlich, wir sind eins. 

Viele Menschen aus dem In- und Ausland wurden durch Maria in ihrem Herzen berührt, viele Blockaden wurden gelöst und viel Freude und neue Hoffnung wurden durch sie geschenkt. 

Maria ist mit dem Sternentor der Venus verbunden. Mein Auftrag ist es, die Liebesenergie welche Maria in sich trägt, zu übertragen, damit viele Seelen und die vier Elemente, besonders aber auch Mutter Erde berührt werden.

Es ist nicht der Auftrag von Maria Negativität zu transformieren, denn sie ist reine Liebe. Ich kann und will nur lichtvolle Seelen für die Verbindung mit Maria annehmen. Liebe ist das oberste Gesetz. Durch Maria wurde meine Intuition stark verstärkt. Dadurch spüre ich klar in meinem Herzen was richtig ist. Für diese Klarheit bin ich ausserordentlich dankbar.“ Ende des Auszuges

So verging die Zeit, Mami und ich haben die Energien von Maria und Sophia in Ritualen verbunden und mit ihnen gearbeitet.

Maria wurde mir Ende August 2010 offiziell in meine Obhut übergeben, so dass ich nun die Arbeit und den Weg mit Dankbarkeit, Respekt und Liebe weiterführe.

GLORIA

Gloria ist ein 80 kg schwerer Rosenquarzschädel und ist seit dem 2. Juli 2011 in meiner Obhut.
Glorias Wunsch ist es, zu arbeiten und ihre heilenden und liebenden Energien weiterzugeben.
Ihre bedingungslose und reine Liebe trägt sie in sich auf ihre weibliche und absolut sanfte Art an Menschen, Tiere, die Erde, etc. überträgt. Gloria unterstützt alle Schwingungen der Liebe und ist ein echtes Highlight und Schmuckstück.

Sie strahlt viel Herzenergie aus und öffnet das Herzzentrum der Menschen und begleitet meine ganze Kristallschädelfamilie als Leuchtturm der Liebe.

Seit einigen Jahren arbeiten Maria und Sophia nicht mehr öffentlich. Es sind seltene Gelegenheiten wie Herzverankerungen oder Seminare, wo das Trio gemeinsam die Energie hält und sich mit den Teilnehmern verbindet. Sie sind ein wichtiger Teil meines Leben und meiner Arbeit.


TAGESSEMINAR: Die Verbindung und Herzverankerung der Energien der Kristallschädel Maria Sophia und Gloria https://lichtspirale.ch/seminareausbildung